Hartkirchen
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See plus Berg Berghütte: Hütte Rienberg Hartkirchen
Berghütte: Hütte Ruine Schaumberg Hartkirchen
Berghütte: Hütte Schaumberg Hartkirchen
Berghütte: Hütte Hinterberg Hartkirchen


Alpenvorland: Vöcklabrucker Gebiet Pfaffing
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Hartkirchen.Geografie.

Hartkirchen liegt auf 273 m Höhe im nördlichen Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,3 km, von West nach Ost 9,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 39 km?². 27,2 % der Fläche sind bewaldet, 59,7 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.Im Norden liegt das Gemeindegebiet an den Ausläufern des Sauwaldes, der insofern bemerkenswert ist, da es sich dabei geologisch um die Fortsetzung der "böhmischen Masse" jenseits der mühlviertler Seite der Donau handelt. Im Südosten öffnet sich das Gemeindegebiet hin zum Eferdinger Becken, dessen weitläufige landwirtschaftliche Nutzfläche der Gemeinde ihren agrarisch geprägten Charakter verleiht.

Quellenangabe: Die Seite "Hartkirchen.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. Februar 2010 18:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hartkirchen.Politik.

  • Bürgermeister ist Wolfgang Schöppl. Vizebürgermeister ist Johann Winkler. Beide von der ÖVP.
    • 13 ÖVP - stellt den Bürgermeister und den Vizebürgermeister
    • 8 SPÖ
    • 4 FPÖ
  • Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2009 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:

Quellenangabe: Die Seite "Hartkirchen.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. Februar 2010 18:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Pfaffingsiedlung
Ramingstein Grundstück
Hinterbrühl Grundstück
Söll Grundstück
Tragwein Grundstück
Pölfing-Brunn Grundstück

Straßen1 -a.Teil-

Außerreith Hartkirchen
Oberkogl Hartkirchen
Pfaffing Hartkirchen
Sonnleiten Hartkirchen
Kropfling Hartkirchen
Unterkogl Hartkirchen
Nindorf Hartkirchen
Frieding Hartkirchen
Mitterberg Hartkirchen
Oberalberting Hartkirchen
Steinberg Hartkirchen
Mauracherberg Hartkirchen
Schweiber Hartkirchen
Hainleiten Hartkirchen
Obermoos Hartkirchen
Weixlbaumerberg Hartkirchen
Mesnerleiten Hartkirchen
Fischham Hartkirchen
Teicht Hartkirchen
Tiefenbach Hartkirchen
Forsterreith Hartkirchen
Maurachen Hartkirchen
Hainberg Hartkirchen
Hausham Hartkirchen
Ziegelhaid Hartkirchen

Straßen -b.Teil-


Straßen von Hartkirchen: (StraßenOest)

Moosweg Hartkirchen
Langothweg Hartkirchen
Weidenweg Hartkirchen
Pfarrgasse Hartkirchen
Pflegerstraße Hartkirchen
Schaunbergstraße Hartkirchen
Seestraße Hartkirchen
Friedhofstraße Hartkirchen
Buchenweg Hartkirchen
Kellneringerstraße Hartkirchen
Achleitnerstraße Hartkirchen
Karlingerstraße Hartkirchen
Lohningerstraße Hartkirchen
Staudachstraße Hartkirchen
Halstenbekerstraße Hartkirchen
Schmiedstraße Hartkirchen
Billingerstraße Hartkirchen
Raiffeisenstraße Hartkirchen
Erlenweg Hartkirchen
Kapellenstraße Hartkirchen
Schulgasse Hartkirchen
Stephanstraße Hartkirchen
Lindenweg Hartkirchen
Bäckerweg Hartkirchen
Staufgasse Hartkirchen
Hilkering Hartkirchen
Haizingerstraße Hartkirchen
Aschacherstraße Hartkirchen
Deinhamerstraße Hartkirchen
Hacklweg Hartkirchen
Eichenweg Hartkirchen
Kornblumenweg Hartkirchen
Egedacherstraße Hartkirchen
Lackenweg Hartkirchen
Feuerwehrstraße Hartkirchen
Ammerstorferstraße Hartkirchen
Seestraße Hartkirchen

Hausnummern Pfaffing:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Außerreith Hartkirchen
Oberkogl Hartkirchen
Pfaffing Hartkirchen
Sonnleiten Hartkirchen
Kropfling Hartkirchen
Unterkogl Hartkirchen
Nindorf Hartkirchen
Frieding Hartkirchen
Mitterberg Hartkirchen
Oberalberting Hartkirchen
Steinberg Hartkirchen
Mauracherberg Hartkirchen
Schweiber Hartkirchen
Hainleiten Hartkirchen
Obermoos Hartkirchen
Weixlbaumerberg Hartkirchen
Mesnerleiten Hartkirchen
Fischham Hartkirchen
Teicht Hartkirchen
Tiefenbach Hartkirchen
Forsterreith Hartkirchen
Maurachen Hartkirchen
Hainberg Hartkirchen
Hausham Hartkirchen
Ziegelhaid Hartkirchen
Weixlbaum Hartkirchen
Holzpoint Hartkirchen
Kienleiten Hartkirchen
Graben Hartkirchen
Sieberer Hartkirchen
Pfaffing+Geschichte:

Pfaffing (Oberösterreich).Geschichte.

Von 16 v. Chr. bis 450 war Pfaffing Teil der römischen Provinz Noricum. Im 6. Jahrhundert wanderten die Baiern von Westen her in die fast entvölkerte ehemalige römische Provinz ein. Sie wanderten über den Fornacher Redlbach bis hinauf nach Walligen und Frieding um Boden für ihre Viehherden zu finden. Die damals noch heidnischen Baiern stammten aus dem geordneten Staatssystem ihrer bayrischen Herzoge aus dem Geschlecht der Agilolfinger, die die Siedlungslandschaften südlich der Donau in die politischen Einheiten des Traungaues, des Atter- und Mattiggaues eingeteilt hatten.Die Baiern begegneten in friedlicher Weise den wenigen, nicht abgewanderten römischen Altsiedlern und haben dabei in bescheidenem Masse nicht nur römisches, sondern auch christliches Leben kennengelernt.Mit der Gründung des Klosters Mondsee durch Herzog Odilo von Bayern im Jahr 748 wurde ein grosser christlicher Missionsbereich geschaffen, der in den Attergau hineingereicht hat. Herzog Odilo schenkte dem Kloster Mondsee die grossen Waldgebiete im Atter- und Mattiggau. Der nördlichste Begrenzungspunkt des Stiftslandes Mondsee reichte bis zum Burgstall in Mösendorf, und reiche Schenkungen an dieses Kloster scheinen urkundlich auch aus dem Raum Pfaffing auf.Die erste urkundliche Nennung im heutigen Gemeindegebiet Pfaffing findet sich im "Mondseer Traditionskodex" des ehemaligen Klosters Mondsee.Hier ist aufgezeichnet, dass der bayerische Herzog Tassilo III., er ist auch der Begründer der Klöster Kremsmünster und Mattsee, im Jahre 772 dem Kloster Mondsee das Dorf Forsterreith, das zum Krongut der bayerischen Herzoge im grossen Waldgebiet des Höhnharts (Kobernausserwald mit Hausruck) gezählt hat, geschenkt hatte.Da es für Pfaffing keine urkundliche Aufzeichnung gibt, kann die Sprachforschung weiterhelfen: In der althochdeutschen Sprache zwischen 750 und 1100 nannte man einen Vollpriester und Weltpriester phapho, das übersetzt Pfaff oder im Neuhochdeutschen Priester heisst.Die Siedlungsnamen, die mit der Nachsilbe -ing gebildet worden waren, drückten bei den Baiern und später bei den fränkischen Königen bis zum 9. Jahrhundert die Zugehörigkeit zu einem Lagenamen oder zu einem Besitznamen, der mit einem Personennamen verbunden gewesen war, aus. In der Pfarre Vöcklamarkt/Pfaffing gibt es 12 Ortsnamen mit der Nachsilbe -ing. Einer davon ist Pfaffing, der mit der Nachsilbe -ing auf die Zugehörigkeit zur Wirkungsstätte der dort missionierenden Weltpriester und Seelsorger hinweist. Diese lebten, wie es die Synode von Henching (Oberbayern) 772 beschlossen hatte, in einer "Residenz" und nicht wie die Mönche in einem Kloster, zusammen.Solch eine "Residenz" als Sitz von Pfaffing konnte zwar in der o.ö. Namensindexforschung nicht lokalisiert werden, dürfte aber ein Edelhof und später ein Bauernhof gewesen sein, aus dem sich dann der Pfarrhof mit einer christlichen Gebets- und Andachtsstätte, einer Kapelle oder eine Kirche, entwickelt hatte.Die hl. Margaretha ist die Kirchenpatronin der Pfaffinger Kirche. Sie ist eine der 14 Nothelfer und wurde als Schutzfrau der Bauern und ihrer Felder besonders verehrt.Geschichtlich weist die hl. Margaretha auf die fränkische Missionsarbeit der Karolingerzeit hin.In der Zeit, als die Bamberger Bischöfe von 1007 - 1379 mit dem Herrschaftsbereich des Atter- und des Mattiggaues, und die Bischöfe des Bistums Passau mit der kirchlichen Verwaltung betraut worden waren, wurden die pfarrlichen Gebiete neu organisiert.Die Bamberger Bischöfe gründeten im Vöckla- und Mattigtal neue Pfarren, zu denen die beiden Altpfarren Pfaffing und Pöndorf mit ihren Zu- oder Filialkirchen zählten. Das Patronatsrecht, das war das Schutzherrenrecht, erhielt das Stift Mattsee.Auch Vöcklamarkt, damals Vekkelsdorf, ist eine bambergische Pfarrgründung, die unter Bischof Altmann - im Stiftsbrief von St. Nikola 1068 als Pfarre genannt - an das Bistum Passau gekommen ist.Aus dieser Zeit stammt das romanische Mauerwerk der Kirche in Pfaffing, das in der Zeit zwischen 1050 und 1150 aufgemauert worden ist.Die Kirche und der Pfarrhof in Pfaffing entwickelten sich in der Zeit der Bamberger Bischöfe, als diese die Grafen von Schaunberg als Vögte eingesetzt hatten, zu einem pfarrlichen Mittelpunkt einer Grosspfarre. Diese wird in der Handschrift der Lonsdorfer Matrikel des 13. und 14. Jahrhunderts, die die Pfründe des Hochstiftes Passau umfasst, als Pfarre Pfaffing genannt.Die Vögte waren die weltlichen Vertreter der Bischöfe von Bamberg, sie überwachten die Abgabefreiheit des kirchlichen Besitzes und führten die eigene Gerichtsbarkeit aus.So befreite 1289 Graf Heinrich von Schaunberg die Kirche von Pfaffing von den Vogtabgaben und hat 1290 vom Bischof von Bamberg die Feste Frankenburg auf dem Hofberg, zu deren Besitz auch Vöcklasdorf und Pfaffing zählten, als Pfandbesitz erhalten. Der Schaunberger hatte dem Bischof 800 Mark in Silber geliehen.Graf Konrad von Schaunberg verlieh als Vogt der Bamberger Bischöfe im Jahr 1319 dem Pfarr- Widdum Pfaffing die Hofmark-Gerechtigkeit mit der niederen Gerichtsbarkeit. Somit war das Pfarr-Widdum Pfaffing den weltlichen Grundherrschaften ringsum gleichgestellt.Seit 1490 wird dieses Gebiet dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.Der Pfarrhof von Pfaffing, als Sitz der Geistlichkeit schon 1289 und 1319 genannt, blieb noch bis 1941 der Pfarrhof der Pfarrgemeinde Vöcklamarkt/Pfaffing.

Quellenangabe: Die Seite "Pfaffing (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Hartkirchen+Sehenswertes

Hartkirchen.Sehenswürdigkeiten.

  • Die barocke Pfarrkirche wurde in den Jahren 1717-1719 in den Ausmassen des gotischen Vorgängerbaues errichtet. Der barocke Ausbau des Kirchturms erfolgte 1748 durch den Linzer Architekten Johann Matthias Krinner. Das Presbyterium und das Hauptschiff wurden in den Jahren 1751/52 von Wolfgang Andreas Heindl mit Fresken ausgestaltet.
  • Die Kirche ist dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht und ist auf der steil abfallenden Nordterrasse der Aschach errichtet. Der Kirchenbau ist einschiffig und in den wesentlichen Bauteilen spätgotisch. Die heutige Kirche entstand kurz nach 1514 auf gotischem Grundriss und wurde 1750 barockisiert anlässlich der Erweiterung durch Mathias Dollicher
Der Ort Hilkering stammt aus der ersten bayrischen Besiedelungswelle zu Beginn des 6. Jahrhunderts. Der Sage nach machte ein Eremit namens Hilarius vor langer Zeit die Gegend urbar und errichtete eine Holzkapelle.
  • Burgruine Schaunberg: Die heutige Ruine Schaunberg war mit 17.500m?² die grösste Burgenanlage Oberösterreichs. Die Burg ist frei zugänglich; im 32m hohen Burgfried führt eine Stahltreppe zu einer Aussichtsplattform.

Quellenangabe: Die Seite "Hartkirchen.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. Februar 2010 18:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Hartkirchen.Geografie.

Hartkirchen liegt auf 273 m Höhe im nördlichen Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,3 km, von West nach Ost 9,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 39 km?². 27,2 % der Fläche sind bewaldet, 59,7 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.Im Norden liegt das Gemeindegebiet an den Ausläufern des Sauwaldes, der insofern bemerkenswert ist, da es sich dabei geologisch um die Fortsetzung der "böhmischen Masse" jenseits der mühlviertler Seite der Donau handelt. Im Südosten öffnet sich das Gemeindegebiet hin zum Eferdinger Becken, dessen weitläufige landwirtschaftliche Nutzfläche der Gemeinde ihren agrarisch geprägten Charakter verleiht.

Quellenangabe: Die Seite "Hartkirchen.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. Februar 2010 18:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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